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Do, 15:00 Uhr
01.06.2023
Wo ist die Leichtigkeit hin?

Nichts ist beständiger als Veränderung

Wir sehen Veränderungen wohin man auch schaut, in den verschiedensten Lebensbereichen, in den Betrieben,
in der Gesellschaft, in der Freizeit. Alles scheint in Veränderung...

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Auch in der Kirche ist dieser Prozess im Gange. Die empfundene Geschwindigkeit scheint zuzunehmen. Zukunftsprognosen und Erwartungen sind kaum zu treffen. Es ist ein gewisser Veränderungsfrust
festzustellen, quer durch alle Generationen.

Einiges der angepassten Änderungen scheint sinnfrei zu sein. Nachfragen sind angesagt. Dieser Prozess geht einher mit Zahlenwerten auf bestimmten Skalen von 1 bis 10, Kostenbewertungen und Berechnungen, Einschränkungen des Geistes und zu aller letzt, künstliche Intelligenz.

Wo geht die Entwicklung hin? Keine Zukunftsprognose, jedoch Erwartungen. Sind die Erwartungen in der Wirtschaft, im Staat und in der Kirche dieselben?
Meine Enkelin sagte, da fehlt das ruhige Schauen, Nachdenken und vielleicht das Bremsen. Bremsen
mit Handlungs- und Denkweisen früherer Zeiten oder mindestens eine Integration dieser Schritte.

Vor einer Weile hieß es noch Entschleunigung
Nachfragen: Woher kommst Du, die Kraft, die Hoffnung im Glauben – vom guten Geist-!
Woher kommen wir, wohin gehen wir?
Was passiert in der Wirtschaft, im Staat und in der Kirche?
Was passiert mit uns?

Ich wünsche Ihnen immer wieder Gottes Geborgenheit.
Fragen Sie nach.
Ihr Gemeindekurator Uwe Vetter
Autor: emw

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