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Fr, 16:16 Uhr
15.09.2023
A.-Puschkin-Promenade in Sondershausen

Update zur Fernwärmebaumaßnahme

Mit Beginn der weiterführenden Baumaßnahme in der A.-Puschkin-Promenade leisten die Stadtwerke Sondershausen GmbH (SWS) einen weiteren nachhaltigen Beitrag für eine umweltfreundliche und nachhaltige Versorgung mit Fernwärme in Sondershausen...

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Hierfür werden derzeit im 2. Bauabschnitt bis zum Kreuzungsbereich der Possenallee Fernwärmeleitungen vorverlegt.

Ziel ist es, künftig das Gymnasium Geschwister Scholl und weitere Objekte zu erschließen und so mit Fernwärme versorgen zu können. Diese Vorarbeiten sind notwendig, um den seitens der Stadt geplanten Neubau des Kreisverkehrs an der Kreuzung der Alexander-Puschkin- Promenade, Günther-, Bebra- und Göldnerstraße nicht zu behindern.

Nach Einschätzung der SWS wird man bis Mitte Oktober mit der Trasse im Kreuzungsbereich der Possenallee angelangt sein.
Autor: emw

Kommentare
Kyffhaeuser
16.09.2023, 20.24 Uhr
grober Unfug in dem Artikel , Verdummung der Bürger
"einen weiteren nachhaltigen Beitrag für eine umweltfreundliche und nachhaltige Versorgung mit Fernwärme in Sondershausen ! Was bitte haben die Bürger von SDH davon, wenn mit so einer Leitung bisher nur öffentliche, meist Kommunale, Kreisliche oder Staatliche Einrichtungen mit Fernwärme verorgt werden ?? Nichts, den Preis dieser Buden zur Versorgung mit Fernwärme bezahlen sowieso die Bürger mit ihren Steuern. billiger wirds dadurch aber auch nicht für den Bürger ! Denn deren Häuser und Hütten bleiben außen vor oder wieviele der ca. 2-3000 Einfamilienhäuser werden damit verorgt ? gar keine ! Null ! Von den Häusern am Ortsrand oder in den ca. 22 Außendörfern gar nicht zu reden. Was soll dann diese populistische Propaganda ! Welches Ziel verfolgt man mit so einer Fernwärmeleitung ?? Informationen der Bürger dazu ? Null ! Spannend wird es wenn die Kommune den Plan zur zukünftigen Wärmeversorgung offen legen muss, die Einen bekommen dann vielleicht Fernwärme, wenn man neben dem Kraftwerk wohnt ?? Die anderen bekommen dann die Gasleitung abgeklemmt und können zu sehen, wie man heizt. Solange es keine Verpflichtung für die Kommunen gibt, nahezu alle zwingend mit Fernwärme zu versorgen, wird es diese krasse Ungleichbehandlung geben. Warum müssen sich diese öffentlichen Gebäude nicht autark selber heizen ? sprich eigene Voltaik Anlage, eigene Wärmepumpe usw. Statt dessen werden sie auf Kosten aller Kunden der Stadtwerke mit einer Fernwärmeleitung ausgestatt - wie vor 50 Jahren ! Der Bürger hat davon gar nichts , außer zusätzlich die offenen und hinterher buckligen Straßen und in 10- bis 15 Jahren geht die Buddelei von Vorne los, wenn die Leitung marode ist. Zu Ost Zeiten hat man die wenigstens in einen Kanal oder gleich im Freien verlegt, damit man die auch mal warten konnte, aber heute muss das ja mitten unter die Hauptstraße.
geloescht.20250302
16.09.2023, 23.18 Uhr
Unfug...
...ist schon die 30-Zone in der Jechastrasse.

Und wenn am Kreisel gebaut wird kann man den Anwohnern und Zahnärzten in der Külz-Str. nur gute Nerven wünschen.

Wird das dann auch 30er-Zone?
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