Das erste Adventwochenende verspricht ruhiges und kühleres Wetter. Mit Nachtfrost gibt es zumindest einen Hauch von Winter. Danach bleibt vieles offen...



Zum Monatswechsel etabliert sich über Mitteleuropa ein Hoch. Das sorgt am ersten Adventwochenende im ganzen Land für einiges an Sonnenschein.

Auch Nebel- und Hochnebelfelder mischen sich ins Wettergeschehen ein und spielen vor allem entlang und südlich der Donau sowie in der Nähe von Gewässern eine größere Rolle. Regional bleibt es sogar ganztägig trüb.

Morgens ein Hauch von Winter
Nachts gibt es verbreitet Frost. In Bodennähe wird es sogar unter minus 5 Grad kalt, in Muldenlagen sind minus 10 Grad möglich. Tagsüber zeigt das Thermometer plus 2 bis 6 Grad. Im Dauergrau bleibt es kälter.

In der ersten Adventwoche wird es dann abwechslungsreicher und milder. Frost ist kein Thema mehr. Atlantische Tiefs bringen immer wieder Wetterfronten mit Regen. Schneeflocken sind die Ausnahme.