Mi, 08:52 Uhr
22.01.2025
Bahnunfall bei Großfurra heute Morgen
Schlafender Mann im Gleis wurde schwer verletzt
Am Haltepunkt Großfurra wurde heute in den frühen Morgenstunden ein Mann im Gleis liegend von einer Regionalbahn erfasst. Er wurde gerettet, erlitt aber mehrere Frakturen...
Am heutigen Morgen ereignete sich am Haltepunkt Großfurra ein Bahnunfall, bei dem ein Mann schwere Verletzungen davongetragen hat. Um 5.44 Uhr wurde die Bundespolizei darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine Regionalbahn, die von Nordhausen in Richtung Erfurt unterwegs war, trotz sofort eingeleiteter Bremsung eine im Gleis liegende Person erfasst hat. Der Mann hat dort auf einer Matratze im unmittelbaren Gefahrenbereich gelegen.
Die eingleisige Strecke wurde unmittelbar gesperrt. Im Zug befanden sich zwei Bundeswehrangehörige, die als Ersthelfer tätig wurden. Das männliche Unfallopfer war lebend zwischen Gleisen und Zug eingeklemmt, konnte aber durch den gemeinsamen Einsatz mit den Blaulichtkräften geborgen und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Ersten Informationen nach erlitt der 38-jährige Deutsche mehrere Frakturen.
Auf Grund des Unfalls war im Unfallbereich und auf der Streckenführung zwischen 5.44 Uhr und 7.10 Uhr kein Zugverkehr möglich. Die elf Reisenden im Zug blieben äußerlich unverletzt. Eine Reisende musste jedoch auf Grund des Geschehens medizinisch versorgt werden.
Warum der Mann im Gleis gelegen hat, wird Gegenstand weiterer Ermittlungen sein.
Autor: redAm heutigen Morgen ereignete sich am Haltepunkt Großfurra ein Bahnunfall, bei dem ein Mann schwere Verletzungen davongetragen hat. Um 5.44 Uhr wurde die Bundespolizei darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine Regionalbahn, die von Nordhausen in Richtung Erfurt unterwegs war, trotz sofort eingeleiteter Bremsung eine im Gleis liegende Person erfasst hat. Der Mann hat dort auf einer Matratze im unmittelbaren Gefahrenbereich gelegen.
Die eingleisige Strecke wurde unmittelbar gesperrt. Im Zug befanden sich zwei Bundeswehrangehörige, die als Ersthelfer tätig wurden. Das männliche Unfallopfer war lebend zwischen Gleisen und Zug eingeklemmt, konnte aber durch den gemeinsamen Einsatz mit den Blaulichtkräften geborgen und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Ersten Informationen nach erlitt der 38-jährige Deutsche mehrere Frakturen.
Auf Grund des Unfalls war im Unfallbereich und auf der Streckenführung zwischen 5.44 Uhr und 7.10 Uhr kein Zugverkehr möglich. Die elf Reisenden im Zug blieben äußerlich unverletzt. Eine Reisende musste jedoch auf Grund des Geschehens medizinisch versorgt werden.
Warum der Mann im Gleis gelegen hat, wird Gegenstand weiterer Ermittlungen sein.
Kommentare
Bürger1
27.01.2025, 18.44 Uhr
Wer ist Schuld das ein Mann in der Kälte draußen schläft?
Es müsste auch ermittelt werden wer Schuld hat das der Mann auf den Gleisen schlafen muss und keine Sozialleistungen bekommt die seine Miete bezahlt. Ein Obdachloser kommt wenn er eine Wohnung findet oft beim Jobcenter nicht weiter und wird abgewimmelt. Es gibt keine Stelle in Nordhausen die bei einer Wohnung sofort sagt ja oder nein. Es wurde ja auch schonmal ein Toter in Nordhausen gefunden.
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Paul
27.01.2025, 20.55 Uhr
Schuld ist...
dieses System hier. In der DDR gab es keine Obdachlosen, auch wenn das vielleicht der Ein-o. Andere nicht mehr hören will, ich sage es JEDEM UND IMMER WIEDER: derKapitalismus ist Schei...e und DAS kann Niemand schön reden. Schönen abend und schlaft schön weiter!!!
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