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So, 10:57 Uhr
02.11.2025
Über unvegane Imitate zum Weltvegantag

»Nomen est omen«

Gestern war Weltvegantag und im Posteingang unserer Redaktion fand sich ein Beitrag einer Gruppe oder Organisation namens Maqi. Wir wissen nicht, wie ernst das alles gemeint ist, fürchten aber, es ist keine Satire...

Illustration zum Beitrag anlässlich des Weltvegantages (Foto: Maqi) Illustration zum Beitrag anlässlich des Weltvegantages (Foto: Maqi)


Hier der Beitrag im Wortlaut:

"Am 1. November ist Weltvegantag. Während Milliarden Tiere ermordet werden, Tierausbeutung durch Methan aus Rindermägen, Regenwaldabholzung für Weideflächen und »Futter«-Soja den Klimawandel vorantreibt, das Grundwasser mit Gülle verseucht, Zoonosen und multiresistente Keime verbreitet, haben Rechte im EU-Parlament unter Federführung der Abgeordneten Céline Imart nichts Besseres zu tun, als die Interessen der Fleischlobby zu vertreten: Sie wollen verhindern, dass vegane Alternativen so benannt werden, dass die Verbraucher wissen, was sie (analog zum mörderischen Original) bezüglich Geschmack, Konsistenz und Verwendungszweck erwartet, wenn sie sie kaufen, und das absurderweise angeblich als Verbraucherschutz. Als würde die Tabaklobby aus Raucherschutzgründen gegen Kaugummizigaretten wettern. Nun mag es durchaus sein, dass ihre Wählerschaft intellektuell nicht in der Lage ist, bei einer explizit als vegane Wurst bezeichneten Wurst zu erkennen, dass es sich nicht um in Darm gepressten Leichenbrei mit konservierenden, färbenden usw. Chemikalien handelt, sondern um gewürzten Tofu oder Erbsenprotein. Nicht umsonst sagt ihr Gesinnungsgenosse Trump: »I love the poorly educated« und »intellectuals hate me«. Aber selbst wenn einer nicht erkennt, dass Hafermilch kein Eutersekret ist (anders als die legal so bezeichnete Heumilch oder Bergbauernmilch, die aus Eutern, wenn auch nicht denen von Heuballen oder Bergbauern, stammt) und so versehentlich etwas konsumiert, für das keine Tiere misshandelt, eingepfercht und ermordet werden: Er kann ja zum Ausgleich den Nachbarshund tottreten oder eine Katze an die Wand werfen.

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Womit sie offenbar kein Problem haben, gleich ob vegan oder Mordprodukt: Kokosmilch (vermutlich, weil beim Pflücken teils nichtmenschliche Affen misshandelt werden), aber auch die beliebten Beispiele Sonnen-, Scheuer-, und weniger bekannt Gletschermilch sowie Fischmilch (kein Eutersekret, aber etwas, das Unveganer konsumieren: Fischsperma); Käsekuchen ohne Käse (die Ausrede, Quark sei eine Vorstufe von Käse, zählt nicht, dann müsste eine Sojawurst nicht nur Wurst, sondern sogar Rinderleichenwurst heißen dürfen, weil über 80 % des Weltsojaanbaus verschwendet werden, um, statt Menschen damit zu ernähren, daraus vor allem Gülle sowie eben Leichen für den Konsum zu produzieren, so dass Soja also eine Vorstufe von Fisch-, Schweine-, Rinderleichen usw. ist); weder in Himbeergeist noch in Götterspeise sind übernatürliche Fantasiewesen zu finden; Nussschinken und Lachsschinken gibt es nur ohne Nüsse oder Fischleichen; Wurst- und Fleischsalat (gern verzehrt von Leuten, die sagen »ich bastle mir ja auch keinen Salat aus Hack«); Ochsenherz-, Kirsch- und Fleischtomaten; Palmherzen; Blutorangen; Lakritz- und Zimtschnecken; Gummiwürmer; Hamburger, Frankfurter, Wiener (Würstchen oder Schnitzel), Amerikaner, Berliner usw., ohne dass ein Einwohner dieser Städte dafür verarbeitet wurde, im Fall von Hamburgern zudem noch ohne Schinken, so wie Hot Dogs, Kalter Hund und Tafelspitz meist ohne Hundefleisch hergestellt werden; Gummibärchen und Bärchenwurst; Holzschnitzel; Löwenzahn, Butterblumen und Gänseblümchen; Vermicelle, Linguine und Farfalle; Marzipankartoffeln;Foto, labelgeeignet (Symbolbild)

Schokoladenosterhasen und -weihnachtsmänner; Kalbfleisch- bzw. Austernpilze oder Eierschwammerl (Österreichisch und Süddeutsch für Pfifferlinge); Wolfsbarsche, Tintenfische, Seeigel und sogar Seegurken sind weder Wolf noch Fisch noch Igel noch Gemüse; Erdnussbutter (Erdnüsse sind keine Nüsse, so wie Erdbeeren keine Beeren sind, und es ist kein Drüsensekretfett enthalten); Käse- und Mettigel; Baumwolle; Blut in "blutigen" Steaks würde bei der Erhitzung zu Blutgerinnseln führen, das vermeintliche Blut ist im Wesentlichen Wasser und der Muskelfarbstoff Myoglobin; Katzenzungen, Mäusespeck, Lebkuchenherzen, Blätterteigschweineohren, Ochsenaugen, Magenbrot, Löwen- bzw. Wolfszähne und Bärentatzen; Baum- oder Marmorkuchen und Heidesandplätzchen, und sogar Leberkäse ohne Leber und Käse. Von bayrischen Fleischpflanzerln ganz zu schweigen. All da muss so verwirrend für die Klientel dieser Parteien und Leichenhändler in, dass es ein Wunder ist, dass sie überhaupt noch irgendetwas essen können, erst recht, wenn sie am Freitag nicht frei haben und es am Sonntag regnet.

Dieser Vorstoß ist kein Einzelfall. Erinnert sei an Michaela Kaniber (CSU), die schon 2022 ihre Ignoranz in der Presse ausbreitete: »Ich verstehe nicht, warum jemand als Veganer etwas essen will, das aussieht wie eine Wurst. Ich habe mich doch bewusst entschieden, kein Fleisch zu essen.« Weil Veganer ihrer Ansicht nach offenbar aus geometrischen Gründen vegan leben, nicht aus ethischen, und daher abgerundet-zylindrisches Essen (wie Würste und Gurken) ablehnen müssen. Wie es scheint, werden ewiggestrige Unveganer weiter Leichen und andere Mordprodukte konsumieren, ganz gleich, wie sie benannt sind. Unter anderem (und selbst dort gibt es vegane Weißwürste, veganes und teils sogar alkoholfreies Bier und Cola ohne Kokain) beim Oktoberfest – im September. Daher ein Vorschlag: statt Comicfiguren und bukolischer Landschaften realistische Bilder der Opfer auf allen Mordprodukten und somit keine Verwechslungsgefahr selbst für Unveganer."

Hintergrund
Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Autor: red

Kommentare
Marino50
02.11.2025, 14.19 Uhr
Nomen est omen
Dieser Artikel ist mir ganz einfach zu blöd. Mir ist es völlig egal, ob Veganer Tofu futtern oder nur Wasser saufen, um sich zu ernähren.
Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich essen möchte oder auf was ich vielleicht aus irgendwelchen Gründen lieber verzichte.
Mit derartigen Veröffentlichungen erhalten diese Menschen, welcher Organisation sie auch angehören, absolut keinen Respekt.
Guten Appetit auf was auch immer....
Anna Lüst
02.11.2025, 14.53 Uhr
Sollte dieser Artikel Satire sein,
bitte ich wegen der folgenden Ausführungen um Entschuldigung.
Sollte er ernst gemeint sein, meine ich es so, wie ich schreibe.
Da ja die sich allumfassend Ernährenden mehrfach beleidigt (Verzehrer von Mordprodukten)wurden, bezeichne ich Sie der Einfachheit halber als "Körnerfresser".
Wenn ich etwas essen möchte, dass wie Wurst schmeckt, was esse ich dann?
WURST!
Deshalb ist es richtig, dass man vegane Produkte nicht als "Wurst" bezeichnet. Man könnte sie ja sonst verwechseln.
Die Wortwahl verschiedener, im Artikel verwendeter Begriffe wie "Eutersekret" nötigt mir sogar Bewunderung ab, ich stehe eben auf blumige Sprache. Deswegen knüpfe ich dort an.
Es scheint, als sei Ihnen Dickdarmsekret oder Stoffwechselendprodukt in fester Form in das Organ gestiegen, welches für das Denken erforderlich ist.
Der Volksmund redet hier von "Scheiße im Kopf".
Dies an sich ist ja nicht schlimm, haben wir vielleicht alle irgendwann mal.
Nur scheint es, dass es bei Ihnen dazu geführt hat, dass das für das Denken verantwortliche Organ flatuliert hat.
Der Volksmund sagt dazu, jemand hat einen veritablen "Gehirnfurz" abgesondert.
Es sei Ihnen zugute gehalten, dass dieser kein Methan in die Natur freisetzt.
Ansonsten essen Sie, was Sie wollen.
Wir tun es auch.
PS.:
"Ich esse Fleisch, weil mir die Tofus so leid tun!"
Satire aus.
Anmerkung techn. Support:
Ich bin manchmal selbst verwundert, was wir hier alles so veröffentlichen.
Kitty Kat
02.11.2025, 15.16 Uhr
Genau
Dieser Artikel ist mir einfach zu blöd und nach wenigen Sätzen spürte ich tierisch das Verlangen, mit dem Lesen aufzuhören. Das vegane Gschwirl fühlt sich immer berufen, allen ihre Essgewohnheiten aufzwingen zu wollen. Es gibt sie nun einmal die Allesfresser und die Evolution hat dem Menschen ein Allesfressergebiss gegeben.
Ich halte es am liebsten wie mit den Glaubensrichtungen, jeder macht das, was ihm zusagt und lässt die anderen einfach in Ruhe mit seiner Überzeugung.
Waldemar Ceckorr
02.11.2025, 16.44 Uhr
und wer tritt für radieschen und co. ein ?
die darf man einfach so abschlachten, wieso ? weil die nicht wegrennen können oder sind pflanzen keine lebewesen ?
also einige haben echt den schuss nicht gehört


der unvegane waldi
diskobolos
02.11.2025, 19.44 Uhr
Touché?
Da fühlen sich doch einige Kommentatoren richtig getroffen! Das tritt nur ein, wenn ein Artikel viel Wahres enthält. Man kann den Artikel natürlich als Satire ansehen, aber auch die punktet nur, wenn sie Körnchen Wahrheit enthält. Und das scheint mir hier vorzuliegen. Natürlich stimmt das mit dem Schaden aus Fleischernährung: Methan aus Rindermägen, Regenwaldabholzung, Nitrat im Grundwasser, Massentierhaltung, Zoonosen u. a.
Aber damit wollen die meisten nicht konfrontiert werden, eben weil es wahr ist.

Für eine vegetarische Ernährung gibt es viele gute Gründe: Natur- und Klimaschutz, Gesundheit, Tierwohl u.a. In meinem Umfeld gibt es einige Vegetarier und Veganer. Ich selbst gehöre aber nicht dazu.

Viele, die heute Fleisch essen, würden es nicht fertigbringen, das Tier eigenhändig zu schlachten. Könnte das z.B. ein Herr Söder, der größte Förderer der deutschen Bratwurst (die labbrige bayrische Weißwurst ist ja eigentlich keine)? Jedenfalls würde er sich damit nicht brüsten . . .

Dass Fleischessen verboten werden soll, davon steht im Artikel eigentlich nichts. Aber einige würden scheinbar am liebsten solche Meinungsäußerungen verbieten.

„Wurst“ ist eben nicht nur eine aus Fleisch hergestelltes Nahrungsmittel, sondern auch die Formbeschreibung. So kann man z. B. auch eine Decke zu einer Wurst zusammenrollen.
Wie schon bisher sollte es ausreichen, wenn bei Nahrungsmitteln die Inhalte angegeben werden . . .
Christian Staifen
02.11.2025, 21.04 Uhr
Warum…?
Ich habe selten so ein Stuss gelesen!!
Wenn ihr Hunger habt , könnt ihr auch gerne im Frühjahr meinen Rasen auf gewünschte Höhe futtern!
diskobolos
03.11.2025, 08.54 Uhr
Ach Christian,
muss ich aus Ihrem Kommentar folgern, dass Sie sich ausschließlich mit tierischen Nahrungsmitteln ernähren? So etwas Seltsames liest man tatsächlich nur selten . . .
KeinKreisverkehr
03.11.2025, 09.05 Uhr
Geiler Artikel
Und den Kommentaren hier zu urteilen hat er genau das erreicht was er sollte. ;)

Es gibt viele Menschen, auch in meinem Umfeld, die niemals selbst ein/en Rind/Schwein/Huhn/Hasen schlachten könnten aber trotzdem all das Essen was eben aus diesen Tieren gemacht wird. Bis vor kurzem habe ich auch dazu gehört.

Man sollte seine Moralvorstellungen und seine Taten schon in Einklang bringen...

Dazu gehört auch, nur das Beste für seinen Hund zu wollen aber Schweineschnitzel zu essen.

Und dafür brauchts Wahrheiten, auch wenn diese nicht gefallen.
altmeister
03.11.2025, 11.07 Uhr
Lebewesen
Vielleicht sollten so einige Leser mal in einer Suchmaschine die Suche nach "Schreie aus dem Blumentopf" starten.
Wenn das, was dort zu lesen ist, entsprechend beachtet würde, stellt sich die Frage, was könnten die Vegetarier / Veganer noch essen?
Es soll jedem überlassen sein, wie und womit er sich ernährt, eine Verurteilung einer bestimmten Ernährungsweise steht keinem zu!
Die Frage, ob der Allesesser auch seine Tiere selbst schlachten könnte ist Blödsinn, nicht umsonst benötigt der Fleischerberuf eine Ausbildung.
HisMastersVoise
03.11.2025, 15.21 Uhr
Allesfresser !
Der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser. Nur so konnte er sich zum Gipfel der Schöpfung hinknabbern. Vegan ist ein Riesengeschäft geworden. Warum sonst wird überall für Palmöl und Soja und co Regenwald gerodet. Perverser Weise sind inzwischen sogar Lachse teilweise Veganer. Hier geht es nicht um Umwelt oder Naturschutz. Hier geht es nur um Profit. Und wenn ich im Herbst über unsere heimischen Streuobstwiesen gehe und ein paar Äpfel pflücke dann ist mein Profit gigantisch. Der Verbraucher entscheidet, ob er sich missionieren lässt von den Nahrungsmittelgurus und kein anderer. Für mich gilt immer noch. Essen kommt aus dem Garten oder aus dem Stall und nicht aus Leuna.
PaulA W.
03.11.2025, 16.48 Uhr
hätte nie gedacht HMV irgendwann mal zuzustimmen
Hier hat er aber "ausnahmsweise" recht. Bei vielen anderen Themen ....na ja......
Es ist auch tatsächlich wissenschaftlich (zu der Zeit wo es noch zuverlässige Wissenschaftler gab) erwiesen,dass der Mensch tierische Nahrung wesentlich besser und schneller verarbeiten kann als pflanzliche.Bei Pflanzen sind Fette und Öle Hilfsmittel um die Aufarbeitung im menschlichen Körper zu beschleunigen/zu förden.Wir essen nicht umsonst Butter aufs Brot oder geben Öle zu den Salaten.
Ist nachzulesen wenn man es denn noch findet im Internet.Kann man sich aber heute auch nicht mehr so sicher sein. Es war jedenfalls mal Lehrstoff in der Biologie (Erweiterte Oberstufe).
Fakt ist,dass wir genetisch so programmiert sind(seit 2 Mio Jahren) bestimmte Vitamine nur über Fleisch/Fisch aufzunehmen .Ohne diese hat man Defizite und erleidet Schäden. Es ist sogar vorgekommen, dass ganz schlaue (vegane)Eltern ihre Kleinstkinder mit so einer Ernährung getötet haben.
Nur mal so am Rande......
P.Burkhardt
03.11.2025, 18.39 Uhr
Genau HMV...
...der Verbraucher entscheidet... und niemand soll missioniert werden.

Es ist doch immer so, dass sich die Anhänger des einen oder anderen Lebensstils gerne für die alleinig im Besitz der Wahrheit Befindlichen halten. Bei den allermeisten Veganern kann ich diese Tendenz jedoch nicht beobachten.

Richtig ist, dass des Menschen Nahrung Ressourcen braucht, egal ob pflanzlich oder tierisch. Jedes Ding hat seine Vor- und Nachteile. Alleine die einseitige Betrachtung dieser führt zu einseitigen Sichtweisen (nicht bei Ihnen... aber manch Anderen hier). Ich mag mein Steak mit Bohnen und Kartoffeln und meinen Brokkoli mit Geschnetzeltem, hab aber auch kein Problem damit einen Salat oder eine Wurst "pur" zu essen...und ich glaube, so geht es den Allermeisten.
Mando
03.11.2025, 20.16 Uhr
Falsche Vorstellungen
Man scheint hier falsche Vorstellungen von der Nahrungsmittelindustrie zu haben, andernfalls kann ich mir einige Standpunkte hier nicht vorstellen.

"Vegan ist ein Riesengeschäft geworden. Warum sonst wird überall für Palmöl und Soja und co Regenwald gerodet."

Eben nicht! Diese Flächen werden für den Sojaanbau gerodet, ja. Dieses Soja wird aber für den immensen Futtermittelbedarf der Nutztierindustrie benötigt. Soja ist nämlich Hauptbestandteil des Futtermittels für Rinder, Schweine und Hühner. Die zitierte Argumentation war vor Jahrzehnten schon falsch und ist es noch immer. Trotzdem wird sie gebetsmühlenartig immer wieder in den Äther posaunt und alle "Ernährungsbewussten" applaudieren blind.

Es ist vermessen den Veganern zu unterstellen, dass sich sich nicht mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. Im gleichen Atemzug wird immer wieder felsenfest behauptet, der gemeine Allesfresser weiß ja was in seiner Wurst und seinem Schnitzel alles drin ist. Komischerweise müssen Ersatzprodukte aber künftig umständlich umbenannt werden, weil der selbst Denkende sonst zu dumm ist zwischen Kuh- und Hafermilch zu unterscheiden. Oder zwischen Aufschnitt (der selbstverständlich immer nur beim örtlichen Fleischer gekauft wird) und veganer Salami, welche im Supermarkt in einer extra dafür eingerichteten und farblich gekennzeichneten Ecke steht.

Naja, muss man nicht verstehen. Aber die betroffenen Hunde bellen hier ganz schön laut.
achim-stoesser.de
05.11.2025, 18.20 Uhr
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