Sa, 11:00 Uhr
03.04.2021
Nach Corona-Krisensitzung im Landratsamt:
Verpflichtende Tests für Schulkinder kommen
Im Ergebnis der letzten Sitzung des Krisenstabs bei Landrätin Antje Hochwind-Schneider am Gründonnerstag bestätigte der Pressesprecher des Kreises soeben den Kyffhäuser Nachrichten, dass nach den Osterferien verbindliche Corona-Tests für Schüler eingeführt werden sollen. Auch in den Kindergärten soll getestet werden …
Momentan seien keine Schließungen der Kindergärten und Schulen in Kyffhäuserkreis vorgesehen, sagte Dr. Heinz-Ulrich Thiele, Pressesprecher des Landratsamtes, heute Vormittag am Telefon. Die Verwaltung wolle die Entwicklung des Inzidenzwertes weiter abwarten und verstärkt auf Tests setzen.
Eine neue Allgemeinverfügung des Kreises zum Infektionsschutzgesetz wird bis Ostermontag überarbeitet und rechtlich geprüft. Dabei sei die Sicht auf die eventuelle Erhöhung der Infektionszahlen der entscheidende Faktor, betonte Dr. Thiele. Heute ist die Inzidenzzahl des Landkreises wieder auf 205 gesunken, nachdem sie gestern einen Spitzenwert von 217 erreicht hatte.
Für Schüler ab der 5. Klasse sind Selbsttests in Vorbereitung. Mit Wiederbeginn der Schule am 12. April sollen die Testungen der Schüler ein- bis zweimal wöchentlich verpflichtend sein. Die Tests müssen dann vor Schuleintritt vorgenommen werden, sagte Dr. Thiele weiter. Für die Bereitstellung und die Kosten der Tests ist der Freistaat Thüringen zuständig.
Auch für Kindergartenkinder sind Testungen vorgesehen. Unklar ist hier noch, ab wann die Maßnahmen beginnen sollen. Für die Beschaffung der Tests in diesen Einrichtungen sind die Träger der Kitas zuständig. Das sind in der Regel die Gemeinden, das DRK bzw. freie und kirchliche Träger.
Genaue Angaben zur Modifizierung der bisher geltenden Regeln liefert dann die neue Allgemeinverfügung, über die wir Sie hier in den Kyffhäuser Nachrichten zeitnah informiert werden.
Autor: red
Sandro Bauer (DRK), Sandra Böhme (Rettungsassistentin in Schutzkleidung), Landrätin Antje Hochwind-Schneider und Sven Österheld (DRK) vor dem Testmobil des Kreises (v.l.n.r.) (Foto: emw)
Momentan seien keine Schließungen der Kindergärten und Schulen in Kyffhäuserkreis vorgesehen, sagte Dr. Heinz-Ulrich Thiele, Pressesprecher des Landratsamtes, heute Vormittag am Telefon. Die Verwaltung wolle die Entwicklung des Inzidenzwertes weiter abwarten und verstärkt auf Tests setzen.
Eine neue Allgemeinverfügung des Kreises zum Infektionsschutzgesetz wird bis Ostermontag überarbeitet und rechtlich geprüft. Dabei sei die Sicht auf die eventuelle Erhöhung der Infektionszahlen der entscheidende Faktor, betonte Dr. Thiele. Heute ist die Inzidenzzahl des Landkreises wieder auf 205 gesunken, nachdem sie gestern einen Spitzenwert von 217 erreicht hatte.
Für Schüler ab der 5. Klasse sind Selbsttests in Vorbereitung. Mit Wiederbeginn der Schule am 12. April sollen die Testungen der Schüler ein- bis zweimal wöchentlich verpflichtend sein. Die Tests müssen dann vor Schuleintritt vorgenommen werden, sagte Dr. Thiele weiter. Für die Bereitstellung und die Kosten der Tests ist der Freistaat Thüringen zuständig.
Auch für Kindergartenkinder sind Testungen vorgesehen. Unklar ist hier noch, ab wann die Maßnahmen beginnen sollen. Für die Beschaffung der Tests in diesen Einrichtungen sind die Träger der Kitas zuständig. Das sind in der Regel die Gemeinden, das DRK bzw. freie und kirchliche Träger.
Genaue Angaben zur Modifizierung der bisher geltenden Regeln liefert dann die neue Allgemeinverfügung, über die wir Sie hier in den Kyffhäuser Nachrichten zeitnah informiert werden.
Kommentare
Kyffhaeuser
03.04.2021, 13.56 Uhr
Einzig richtige Entscheidung
Zum Glück gibt es auch noch Lokalpolitiker die der Realität noch nicht entrückt sind. Anders als die Träumer in Erfurt, die "nur" freiwillige Tests vorsahen, sollen diese nun für Lehrer und Schüler im Kyff Kreis verpflichtend sein. Dafür meinen Respekt an die Landrätin, die hier Farbe bekennt und die Verantwortung übernimmt, anders als die Roten Möchtegernpolitiker in Erfurt, die sich elegant aus der Verantwortung stehlen und alles so weit als möglich nach Unten delegieren. Dieses Prinzip dürfte aus dem Regime von vor 30 Jahren noch gut bekannt sein ! Bleibt zu hoffen, dass das konsequent durchgezogen wird und die wenigen Testverweigerer nicht ind die Schulen dürfen. Zumindest in Sachsen hat dies das dort höchste Gericht schon Mal rechtsverbindlich bestätigt.
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DonaldT
03.04.2021, 16.03 Uhr
Verpflichtende Tests
Test müssen von Medizinern/med. Personal vorgenommen werden. Also sind "Schülerselbsttest" nicht erlaubt.
Ein Testergebnis darf Anderen/Mitschülern/Kindergartenkindern, nicht bekannt werden.
Also verbieten sich "Massentest" in den Klassen/Kindergartengruppen, im Beisein Anderer.
Die Lehrer/Kindergärtnerinnen unterliegen nicht der ärztlichen Schweigepflicht, dürfen also munter drauf los plaudern.
Die monentan zur Verfügung stehenden Tests (lt. MDR) sind verseucht, also muss deren Verwendung verboten werden (was Niemand tut oder vorhat). Die möglichen Nebenwirkungen sind nicht unbeachtlich.
Die Erziehungsberechtigten haben das Sorgerecht, müssen also zustimmen!
Und Ausgrenzung, wenn Kinder nicht getestet werden sollen - Ausgrenzung hatten wir schon.
Und nebenbei:
Steinmeier nutz die "Sprache des 3. reichs", wenn er von Durchhalten spricht.
Sooweit sind wir schon - schon wieder?
Ein Testergebnis darf Anderen/Mitschülern/Kindergartenkindern, nicht bekannt werden.
Also verbieten sich "Massentest" in den Klassen/Kindergartengruppen, im Beisein Anderer.
Die Lehrer/Kindergärtnerinnen unterliegen nicht der ärztlichen Schweigepflicht, dürfen also munter drauf los plaudern.
Die monentan zur Verfügung stehenden Tests (lt. MDR) sind verseucht, also muss deren Verwendung verboten werden (was Niemand tut oder vorhat). Die möglichen Nebenwirkungen sind nicht unbeachtlich.
Die Erziehungsberechtigten haben das Sorgerecht, müssen also zustimmen!
Und Ausgrenzung, wenn Kinder nicht getestet werden sollen - Ausgrenzung hatten wir schon.
Und nebenbei:
Steinmeier nutz die "Sprache des 3. reichs", wenn er von Durchhalten spricht.
Sooweit sind wir schon - schon wieder?
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Kyffhaeuser
03.04.2021, 16.41 Uhr
Es gibt eben Leute
ja, ja und es gibt eben Leute, die sind gegen Alles und Jeden, zeigen Null Alternativen auf und haben an Allem was zu meckern. Die gab es schon immer und wird es immer geben und wenn die nicht mehr weiter Wissen, dann wird der Datenschutz vors Loch geschoben. Koste es was es wolle und sei es das Leben der Kinder, Lehrer und Eltern. Hauptsache der Datenschutz stimmt ! Ich setze andere Prioritäten, die heißen, Gesundheit und Leben geht vor allem anderen Unfug , wie Datenschutz, Geheimniskrämerei , Schweigepflicht usw. Warum sollen Test "verseucht" sein ?? Was soll an so einem Wattestäbchen verseucht sein ?? Grober Unfug würde ich sagen und beim MDR natürlich nirgends zu finden. Übrigends Ausgrenzung funktioniert auch anders herum, das Kind muss in die Schule und da laufen Ungetestete rum ? Ich möchte das nicht und nun ?? Warum sollte ich das akteptieren ? Was wäre wichtiger ??
PS. Wo soll all das medizinische Personel herkommen zum Testen aller Schüler und Lehrer 2 x die Woche? Alternative - Schule zu oder Aufhören mit Testen. Das hatten wir schon ein Jahr lang.
PS. Wo soll all das medizinische Personel herkommen zum Testen aller Schüler und Lehrer 2 x die Woche? Alternative - Schule zu oder Aufhören mit Testen. Das hatten wir schon ein Jahr lang.
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Blautanne
03.04.2021, 19.27 Uhr
Alternative?
Gesunde Kinder nicht testen. Das ist die Alternative. Ein Kind mit den nun allseits bekannten Symptomen gehört mit den Eltern zum Arzt geschickt. Dort kann mit Mama oder Papa in Anwesenheit ein Test gemacht werden, wenn der Arzt dies für nötig erachtet. Alles andere sind unerlaubte medizinische Eingriffe in die körperliche und psychische Unversehrtheit. Was hier momentan passiert ist blinder voraus eilender Gehorsam.
Ich hoffe, dass es genug Eltern geben wird, die ihre Kinder diesem Schwachsinn nicht ausliefern werden.
Ich hoffe, dass es genug Eltern geben wird, die ihre Kinder diesem Schwachsinn nicht ausliefern werden.
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Rebel
03.04.2021, 20.14 Uhr
Ohne Symptome in Kita oder Schule
Die Realität ist, dass Kinder mit Erkältungssymptomen in die Kita gehen, mit nem Attest des Kinderarztes.
Die Kinderärzte testen aber bei Erkältungssymptomen nicht unbedingt auf Corona.
Wichtig wäre, dass kein Kind in die Kita mit ner Erkältung dürfte und wenn nur mit negativen PCR Test.
Das wäre mal ne Lösung, da würde man Ansteckungsketten verhindern!
Die Kinderärzte testen aber bei Erkältungssymptomen nicht unbedingt auf Corona.
Wichtig wäre, dass kein Kind in die Kita mit ner Erkältung dürfte und wenn nur mit negativen PCR Test.
Das wäre mal ne Lösung, da würde man Ansteckungsketten verhindern!
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Rebel
03.04.2021, 20.14 Uhr
Ohne Symptome in Kita oder Schule
Die Realität ist, dass Kinder mit Erkältungssymptomen in die Kita gehen, mit nem Attest des Kinderarztes.
Die Kinderärzte testen aber bei Erkältungssymptomen nicht unbedingt auf Corona.
Wichtig wäre, dass kein Kind in die Kita mit ner Erkältung dürfte und wenn nur mit negativen PCR Test.
Das wäre mal ne Lösung, da würde man Ansteckungsketten verhindern!
Die Kinderärzte testen aber bei Erkältungssymptomen nicht unbedingt auf Corona.
Wichtig wäre, dass kein Kind in die Kita mit ner Erkältung dürfte und wenn nur mit negativen PCR Test.
Das wäre mal ne Lösung, da würde man Ansteckungsketten verhindern!
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Kyffhaeuser
03.04.2021, 22.38 Uhr
asymptomatische Verläufe ??
Gesunde Kinder erkennt man woran ? Dass sie keine Symptome zeigen ? sicher nicht, das galt vielleicht mal für Grippe, Schnupfen , Erkältung und Co. aber sicher nicht für Corona.
Bereits im August 2020 lagen Studien vor (z.B. Ärzteblatt) , mit nachfolgedem Inhalt : " auch bei asymptomatischen Kindern wurden teilweise hohe Viruskonzentrationen in den Nasen- und Rachenabstrichen gefunden." Will heißen die Kinder zeigen keine Symptome und sind leider doch die "Virenschleudern" und Verbreiter der Krankheit. Und nun, wie will man die ohne vorsorgliche Tests finden ?
Von mir aus können viele Eltern ihre Kinder nicht testen lassen, dann kommen weniger in die Schule und gefährden Andere, auch eine Lösung, nur die dann zu Hause bleiben "dürfen" werden bestimmt viel Lernen!
Bereits im August 2020 lagen Studien vor (z.B. Ärzteblatt) , mit nachfolgedem Inhalt : " auch bei asymptomatischen Kindern wurden teilweise hohe Viruskonzentrationen in den Nasen- und Rachenabstrichen gefunden." Will heißen die Kinder zeigen keine Symptome und sind leider doch die "Virenschleudern" und Verbreiter der Krankheit. Und nun, wie will man die ohne vorsorgliche Tests finden ?
Von mir aus können viele Eltern ihre Kinder nicht testen lassen, dann kommen weniger in die Schule und gefährden Andere, auch eine Lösung, nur die dann zu Hause bleiben "dürfen" werden bestimmt viel Lernen!
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Micha123
04.04.2021, 02.01 Uhr
Warum verstehen es nur wenige Menschen....?????
Warum verstehen es nur so viele Leute nicht?
Mensch, das hatte man in Biologie 8. oder 9. Klasse..
Selbst, wenn man keine "Erkältungssymptome" hat, so kann man sich infiziert haben. Man ist somit Träger und kann auch das Virus weitergeben.
Will das nicht in die Köpfe rein?
Darum wird getestet - damit man Träger findet und diese in Quarantäne versetzt.
Und der Test - egal, auch wenn er vielleicht nicht zu 100% sicher ist in seiner Aussagekraft, dann ist dies besser, als gar nicht zu testen. Das ist wie mit der Impfung..lieber z.B. 60& Schutz und Wirksamkeit, als gar keinen Schutz.
Niemand will die Kinder ärgern. Niemand will nur testen, damit die Zahlen hochgehen und man dann einen Lockdown macht / die Wirtschaft zum Beispiel absichtlich gegen die Wand fährt.
Das geht in so viele Köpfe nicht rein. Und ja, leider ist es so, dass es so etwas in unserer heutigen-neuen Welt noch nicht gegeben hat. Aber es muss doch einmal verstanden werden, dass es hier um den Schutz aller Menschen geht - dem Schutz der Gesundheit.
Das ist kein Schwachsinn! Die Situation ist weltweit traurige Realität.
Mensch, das hatte man in Biologie 8. oder 9. Klasse..
Selbst, wenn man keine "Erkältungssymptome" hat, so kann man sich infiziert haben. Man ist somit Träger und kann auch das Virus weitergeben.
Will das nicht in die Köpfe rein?
Darum wird getestet - damit man Träger findet und diese in Quarantäne versetzt.
Und der Test - egal, auch wenn er vielleicht nicht zu 100% sicher ist in seiner Aussagekraft, dann ist dies besser, als gar nicht zu testen. Das ist wie mit der Impfung..lieber z.B. 60& Schutz und Wirksamkeit, als gar keinen Schutz.
Niemand will die Kinder ärgern. Niemand will nur testen, damit die Zahlen hochgehen und man dann einen Lockdown macht / die Wirtschaft zum Beispiel absichtlich gegen die Wand fährt.
Das geht in so viele Köpfe nicht rein. Und ja, leider ist es so, dass es so etwas in unserer heutigen-neuen Welt noch nicht gegeben hat. Aber es muss doch einmal verstanden werden, dass es hier um den Schutz aller Menschen geht - dem Schutz der Gesundheit.
Das ist kein Schwachsinn! Die Situation ist weltweit traurige Realität.
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Rebel
04.04.2021, 09.19 Uhr
Das ist so nicht ganz richtig
Auch Kinder haben oft Symptome, z. B. Schnupfen. Dieser wird dann aber nicht als Corona wahrgenommen, weil es eben "nur" ein Schnupfen ist.
Gerade durch die Mutationen haben auch Kinder öfter Symptome. Deswegen sollten erkältete Kinder grundsätzlich zu Hause bleiben, bis die Erkältung überstanden ist.
Dann könnte man Massentesten der Kinder ersparen. Erzieher sollten trotzdem getestet werden.
Gerade durch die Mutationen haben auch Kinder öfter Symptome. Deswegen sollten erkältete Kinder grundsätzlich zu Hause bleiben, bis die Erkältung überstanden ist.
Dann könnte man Massentesten der Kinder ersparen. Erzieher sollten trotzdem getestet werden.
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Schnatchen 1
04.04.2021, 12.35 Uhr
Verpflichtende Tests
Ich persönlich finde es richtig so oft wie möglich zu testen um die Träger herauszufinden und diese dann zu Hause lassen zu können.
Jeder hat so seine eigene Meinung die er auch vertreten kann.
Das Chaos wird lange noch so weiter gehen weil viele Leute nicht einsichtig sind.
Jeder hat so seine eigene Meinung die er auch vertreten kann.
Das Chaos wird lange noch so weiter gehen weil viele Leute nicht einsichtig sind.
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Mawe90
04.04.2021, 13.26 Uhr
Test
Das Chaos wird nicht enden, wenn wir nicht aufhören zu testen!
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Micha123
04.04.2021, 17.29 Uhr
Welche Alternative gibt es, statt zu testen?
Welche Alternative gibt es denn, statt zu testen?
Ich bitte einmal um ernsthafte, korrekte Kommentare und Vorschläge zur Lösung.
Wenn man nicht mehr testet, dann endet das Chaos? Aha..also dann ist die Pandemie vorbei?
Ich verstehe ich, wie man nur so denken kann. Gut, jeder hat seine Meinung aber so eine Meinung kann ich nicht nachvollziehen und die beendet auch das "Chaos" nicht.
Alternativ wäre das Impfen... da wären wir dann auch schon irgendwie bei Thema Impfpflicht. Ob dies die Lösung wäre? Das bezweifle ich.
Ferner, bis alle, wirklich alle Menschen geimpft sind, da vergehen Jahre...
Man kann nur testen, vor allem wo es lokale Brennpunkte gibt.
Aber ich denke auch, dass man um einen harten Lockdown, welcher mindestens 6 Wochen dauert, nicht herum kommt - dazu gehören auch ganztägige Ausgangssperren und Schließung aller Betriebe.
Mit Einhaltung aller Regeln, Testungen und weiteren Impfungen - so kann man Hoffnung haben, dass das neue Schuljahr wieder mit etwas Normalität beginnen kann.
Das geht aber nur, wenn wirklich alle Bürger mitmachen und sich einsichtig verhalten.
Ich bitte einmal um ernsthafte, korrekte Kommentare und Vorschläge zur Lösung.
Wenn man nicht mehr testet, dann endet das Chaos? Aha..also dann ist die Pandemie vorbei?
Ich verstehe ich, wie man nur so denken kann. Gut, jeder hat seine Meinung aber so eine Meinung kann ich nicht nachvollziehen und die beendet auch das "Chaos" nicht.
Alternativ wäre das Impfen... da wären wir dann auch schon irgendwie bei Thema Impfpflicht. Ob dies die Lösung wäre? Das bezweifle ich.
Ferner, bis alle, wirklich alle Menschen geimpft sind, da vergehen Jahre...
Man kann nur testen, vor allem wo es lokale Brennpunkte gibt.
Aber ich denke auch, dass man um einen harten Lockdown, welcher mindestens 6 Wochen dauert, nicht herum kommt - dazu gehören auch ganztägige Ausgangssperren und Schließung aller Betriebe.
Mit Einhaltung aller Regeln, Testungen und weiteren Impfungen - so kann man Hoffnung haben, dass das neue Schuljahr wieder mit etwas Normalität beginnen kann.
Das geht aber nur, wenn wirklich alle Bürger mitmachen und sich einsichtig verhalten.
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Mawe90
04.04.2021, 19.26 Uhr
Tester
Die einfachste, sinnvollste und richtigste Lösung wäre es das Gesundheitssystem neu zu organisieren. Über ein Jahr wird es nun mehr vor die Wand gefahren. Pflegekräfte verlassen ihren Beruf. Und da hilft auch kein Testen! Und nächstes Jahr müsste auch weiter getestet werden, da der Virus ja mutiert und sich in ständiger Veränderung befindet. Also wird das Testen keine sinnvolle Lösung bleiben.
Aber glaubt daran dass etwas hilft. Dann bleibt euch eine optimistische surreale Zukunft.
Aber glaubt daran dass etwas hilft. Dann bleibt euch eine optimistische surreale Zukunft.
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Micha123
04.04.2021, 20.51 Uhr
Alternativen?
Neu organisieren des Systems... ja, dieses kann ich verstehen. Aber während einer Krise sind Strukturänderungen kaum hilfreich.
Man stelle sich vor... es ist ein riesiger Brand - Feuer - es besteht Gefahr für Leib und Leben, es muss gehandelt werden, damit es sich nicht weiter ausbreitet und nicht noch mehr zerstört..
Da kann man nicht einfach Strukturen/Personal/Material wechseln, das geht mit großer Wahrscheinlichkeit nach hinten los.
Natürlich ist die Pandemie schon seit einem Jahr und natürlich hat man viele Dinge versäumt. Was aber auch an der Dynamik der Pandemie liegt. Keiner kann genau sagen, was in Wochen oder Monaten ist.
Von daher muss man vom schlimmsten Fall ausgehen und auch so handeln. Alles, was dann kommt, kann nur besser werden.
Ist es eines Tages beendet oder hat man die volle Kontrolle über das Virus, dann, ja dann muss es Veränderungen geben. So kann es nicht weiter gehen - vor allem im Bereich des Gesundheitswesens.
Und politisch gesehen, so sollte man die "Globalisierung" überdenken. Ebenso die Rolle der EU.
Man stelle sich vor... es ist ein riesiger Brand - Feuer - es besteht Gefahr für Leib und Leben, es muss gehandelt werden, damit es sich nicht weiter ausbreitet und nicht noch mehr zerstört..
Da kann man nicht einfach Strukturen/Personal/Material wechseln, das geht mit großer Wahrscheinlichkeit nach hinten los.
Natürlich ist die Pandemie schon seit einem Jahr und natürlich hat man viele Dinge versäumt. Was aber auch an der Dynamik der Pandemie liegt. Keiner kann genau sagen, was in Wochen oder Monaten ist.
Von daher muss man vom schlimmsten Fall ausgehen und auch so handeln. Alles, was dann kommt, kann nur besser werden.
Ist es eines Tages beendet oder hat man die volle Kontrolle über das Virus, dann, ja dann muss es Veränderungen geben. So kann es nicht weiter gehen - vor allem im Bereich des Gesundheitswesens.
Und politisch gesehen, so sollte man die "Globalisierung" überdenken. Ebenso die Rolle der EU.
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Elsbeth 1415
04.04.2021, 21.46 Uhr
Art der Tests
Prinzipiell hab ich ja nix gegen diese Tests wenn sie angemessen für Kinder sind. Definitiv werde ich meinen Kids nicht zweimal in der Woche ein Stäbchen in die Nase jagen lassen. Ein Kindergartenkind wird das einmal mit machen aber sich danach mit Händen und Füßen wehren. Und wenn es dann festgehalten werden muss ist das in meinen Augen dann auch Quälerei. Man denke dabei auch an die psyche der kleinen Kinder....
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Micha123
05.04.2021, 05.24 Uhr
Verpflichtende Tests
Ich weiß nicht, ob es hier überhaupt noch Leute gibt, welche sich an die Zeit vor 1989 erinnern, diese vielleicht sogar erlebt haben.
Als Kind, da kamen auch der Onkel Doktor oder die Schwester mit der großen Spritze an... Da musste man zum Röntgen, da kam der Zahnarzt - egal ob man wollte oder nicht, war ein Loch da oder Ähnliches so erklang der Bohrer. Wackelte der Zahn und wollte nicht heraus, so kam die große Zange zum Einsatz.
Es wurde geimpft und es gab bittere Pillen.
Es war verpflichtend und wurde von allen akzeptiert.
Alle haben es überlebt! Vor allem die Psyche.
Keinem Kind hat es geschadet. Und so ein "Theater" wie heute, das gab es damals nicht.
Wenn es heute heißt, dass es verpflichtende Tests geben wird... dann heißt das meiner Meinung auch, wer sein Kind da fern hält, dessen Kind darf nicht mehr in die Kita oder Schule.
Ist das Kind heute in der 3. oder 4. Klasse, so hat es schon ein Smartphone... Weil es ja sein muss. Und ich gehe davon aus, dass die Strahlung solcher Geräte (als Beispiel) gefährlicher ist, sogar irgendwann mehr Schmerzen erzeugen kann, wie dieser Test.
Wenn sich viele Menschen in der Gesellschaft weiter so anstellen, dann wird das Problem mit der Pandemie lange nicht gelöst sein.
Als Kind, da kamen auch der Onkel Doktor oder die Schwester mit der großen Spritze an... Da musste man zum Röntgen, da kam der Zahnarzt - egal ob man wollte oder nicht, war ein Loch da oder Ähnliches so erklang der Bohrer. Wackelte der Zahn und wollte nicht heraus, so kam die große Zange zum Einsatz.
Es wurde geimpft und es gab bittere Pillen.
Es war verpflichtend und wurde von allen akzeptiert.
Alle haben es überlebt! Vor allem die Psyche.
Keinem Kind hat es geschadet. Und so ein "Theater" wie heute, das gab es damals nicht.
Wenn es heute heißt, dass es verpflichtende Tests geben wird... dann heißt das meiner Meinung auch, wer sein Kind da fern hält, dessen Kind darf nicht mehr in die Kita oder Schule.
Ist das Kind heute in der 3. oder 4. Klasse, so hat es schon ein Smartphone... Weil es ja sein muss. Und ich gehe davon aus, dass die Strahlung solcher Geräte (als Beispiel) gefährlicher ist, sogar irgendwann mehr Schmerzen erzeugen kann, wie dieser Test.
Wenn sich viele Menschen in der Gesellschaft weiter so anstellen, dann wird das Problem mit der Pandemie lange nicht gelöst sein.
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nickname2.0
05.04.2021, 08.12 Uhr
Tests für Kinder
Prinzipiell gehören Tests für Kinder, egal welcher Art und welchen Umgang sie erfordern, in Elternbegleitung bzw. von medizinischem Fachpersonal durchgeführt.
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Blautanne
05.04.2021, 09.09 Uhr
Testpflicht
Denken die Befürworter tatsächlich, dass verpflichtende Tests helfen werden? Es ist der falsche Ansatz. Nächster Schritt wird dann Impfpflicht, auch das finden ja einige gut. War in der DDR ja auch so. Dachte diese Vergleiche sind sonst nicht erwünscht? Die Diktatur ist wieder da und offenbart sich in jedem dieser Zwangsmaßnahmen. Irgendwann wird auch das letzte Schlafschaf aufwachen, da muss aber wahrscheinlich noch mehr passieren. Das alles reicht halt noch nicht. Sie denken tatsächlich immer noch, es geht um unsere Gesundheit.
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Starlight
05.04.2021, 09.38 Uhr
Und was ist mit Grundschulen?
Ich lese da was von Tests ab 5. Klasse und Kindergarten. Was ist mit den Grundschulen? Ferner würde mich interessieren, ob sich das 2 jährige Kita Kind dann auch selbst testen muss. Es müssten ja auch die Eltern dabei sein. Und welche Tests werden da eigentlich gemacht? Gibt's es hier schon die Spucktests, wie in anderen Ländern?
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Rebel
05.04.2021, 10.40 Uhr
Testen ja, Kita-Kinder Nein
Testen ist mit Sicherheit eine gute Strategie infizierte Menschen zu finden, um diese dann isolieren zu können.
Aber ich sehe es genau, wie die eine Dame, die sagte kleine Kinder haben Angst vor dem Test, vorallem wenn er ohne Eltern durchgeführt wird. Und jeder, der das bei einem Kind bereits miterlebt hat, weiß das. Dieser Test durch die Nase ist auch unangenehm. Und ich traue auch nicht jedem zu, dass er diesen Test richtig und vorsichtig durchführt.
Und da nützt uns auch kein Vergleich mit den DDR Schuluntersuchungen, die vielleicht 1 oder 2 mal im Jahr stattfanden!
Deswegen plädiere ich immer noch dafür nur gesunde Kinder in die Kita zu lassen. Und die Erzieher regelmäßig zu testen. Wenn ein Erzieher positiv getestet wird, kann man immer noch die ganze Gruppe testen.
Aber anscheinend haben ja auch Leute damit ein Problem, dass nur gesunde Kinder in die Kita dürfen. Warum nur?
Was ist falsch daran, sein Kind zu Hause auskurieren zu lassen? Ich erlebe es nämlich ständig, das hustende, schupfende Kinder trotzdem in die Kita gebracht werden, mit dem Ergebnis, dass dann die ganze Gruppe erkältet ist. Und so verbreitet sich dann auch das Coronavirus. Und das dürfte in meinen Augen nicht so sein. Da sind Eltern in der Pflicht!
Zumal die Kinderkrankentage in der Pandemie erhöht wurden, somit ist es eigentlich möglich, sein Kind zu Hause zu lassen.
Und es nützt uns auch nichts, immer davon zu sprechen , dass der Staat uns unsere Grundrechte berauben will. Da kann ich nur jedem sagen, die Welt ist groß, wem es nicht gefällt, der kann ja auswandern, bitte sehr.
Die Freiheit die wir so schätzen und lieben, hat nämlich auch Grenzen und zieht Verantwortung mit sich. Nämlich da, wo das eigene Tun, anderen Menschen schadet! In diesem Fall eben, dass keiner sich an Beschränkungen halten will und somit sich Menschen anstecken, schwer krank werden und vielleicht auch versterben. Und das ist ein Fakt.
In meinem Umfeld haben sich 80 % der Menschen nie an die Beschränkungen gehalten. Das ist der Grund, warum sich das Virus so verbreitet. Vielleicht wäre man schon weiter, wenn der Mensch mal an andere gedacht hätte und nicht immer nur an sich selbst.
Aber ich sehe es genau, wie die eine Dame, die sagte kleine Kinder haben Angst vor dem Test, vorallem wenn er ohne Eltern durchgeführt wird. Und jeder, der das bei einem Kind bereits miterlebt hat, weiß das. Dieser Test durch die Nase ist auch unangenehm. Und ich traue auch nicht jedem zu, dass er diesen Test richtig und vorsichtig durchführt.
Und da nützt uns auch kein Vergleich mit den DDR Schuluntersuchungen, die vielleicht 1 oder 2 mal im Jahr stattfanden!
Deswegen plädiere ich immer noch dafür nur gesunde Kinder in die Kita zu lassen. Und die Erzieher regelmäßig zu testen. Wenn ein Erzieher positiv getestet wird, kann man immer noch die ganze Gruppe testen.
Aber anscheinend haben ja auch Leute damit ein Problem, dass nur gesunde Kinder in die Kita dürfen. Warum nur?
Was ist falsch daran, sein Kind zu Hause auskurieren zu lassen? Ich erlebe es nämlich ständig, das hustende, schupfende Kinder trotzdem in die Kita gebracht werden, mit dem Ergebnis, dass dann die ganze Gruppe erkältet ist. Und so verbreitet sich dann auch das Coronavirus. Und das dürfte in meinen Augen nicht so sein. Da sind Eltern in der Pflicht!
Zumal die Kinderkrankentage in der Pandemie erhöht wurden, somit ist es eigentlich möglich, sein Kind zu Hause zu lassen.
Und es nützt uns auch nichts, immer davon zu sprechen , dass der Staat uns unsere Grundrechte berauben will. Da kann ich nur jedem sagen, die Welt ist groß, wem es nicht gefällt, der kann ja auswandern, bitte sehr.
Die Freiheit die wir so schätzen und lieben, hat nämlich auch Grenzen und zieht Verantwortung mit sich. Nämlich da, wo das eigene Tun, anderen Menschen schadet! In diesem Fall eben, dass keiner sich an Beschränkungen halten will und somit sich Menschen anstecken, schwer krank werden und vielleicht auch versterben. Und das ist ein Fakt.
In meinem Umfeld haben sich 80 % der Menschen nie an die Beschränkungen gehalten. Das ist der Grund, warum sich das Virus so verbreitet. Vielleicht wäre man schon weiter, wenn der Mensch mal an andere gedacht hätte und nicht immer nur an sich selbst.
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Kobold2
05.04.2021, 11.11 Uhr
Was hier
Bei Einigen blind vorauseilt, ist wohl ehr der Egoismus und die Grundhaltung grundsätzlich dagegen zu sein, was mit der Pandemie zu tun hat. Die Kinder müssen herhalten, um zu vertuschen, das es man in Bio hauptsachlich nur Kreide geholt hat.
Hoffentlich kommt hier nicht noch der Vorschlag den Kindern die Hände auf dem Rücken zusammen zu binden, da sie vielleicht mit schmutzigen Fingern in der Nase bohren würden.
Bei den dazu passenden Demos sieht man häufig Transparente mit der Aufschrift "Denkt nach!".
Das wäre mal ein Anfang.
Ich bring mal den Opener...
Kind symptomfrei steckt andere Kinder in der Kita/ Schule an
Die Schleppen den Kram mit nach Hause, stecken die Eltern an. Die Schleppen es in ihre Arbeitsstellen....
Bude(n) zu, für 2-3 Wochen....
Wer hat jetzt für den wirtschaftlichen Schaden gesorgt.
Merkel, Spahn, Drosten, Wieler, Lauterbach?
Denkt nach! Ist nicht schwer.....
Hoffentlich kommt hier nicht noch der Vorschlag den Kindern die Hände auf dem Rücken zusammen zu binden, da sie vielleicht mit schmutzigen Fingern in der Nase bohren würden.
Bei den dazu passenden Demos sieht man häufig Transparente mit der Aufschrift "Denkt nach!".
Das wäre mal ein Anfang.
Ich bring mal den Opener...
Kind symptomfrei steckt andere Kinder in der Kita/ Schule an
Die Schleppen den Kram mit nach Hause, stecken die Eltern an. Die Schleppen es in ihre Arbeitsstellen....
Bude(n) zu, für 2-3 Wochen....
Wer hat jetzt für den wirtschaftlichen Schaden gesorgt.
Merkel, Spahn, Drosten, Wieler, Lauterbach?
Denkt nach! Ist nicht schwer.....
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Blautanne
05.04.2021, 12.42 Uhr
Testpflicht
Ja, in dieser Diskussion gibt es nur Einen, der in Bio Privatunterricht genoss, während die anderen nur Kreide holen durften. Das Ergebnis ist jetzt, dass wir einen Virologen und Epidemiologen unter uns haben, der die ultimative Wahrheit kennt und andere Meinungen als dumm und verantwortungslos abstempelt.
Ja, Kinder mit Erkältungssymptomen sollten zu Hause bleiben. Das kann doch nicht so schwierig umsetzbar sein? Wenn man es schafft, diese sinnlose Testpflicht durchzusetzen, dann sollte doch auch das möglich sein?!
Ja, Kinder mit Erkältungssymptomen sollten zu Hause bleiben. Das kann doch nicht so schwierig umsetzbar sein? Wenn man es schafft, diese sinnlose Testpflicht durchzusetzen, dann sollte doch auch das möglich sein?!
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